Räumliche Ansätze

Nachdem wir den Teilnehmenden unsere Erkenntnisse vom Aktionstag vermittelt hatten sowie über den Wettbewerb aufgeklärt hatten, ging es in den zweiten Pavillon. Hier wollten wir anhand von räumlichen Ansätzen, die wir auf Grundlage vom Aktionstag entwickelt hatten, ins Gespräch kommen.

Die 3 Ansätze waren verkürzt gesagt:

  • Die Überbauung der Falkenberger Chaussee zusammen mit der Idee von Quartiersgaragen in den Vierteln,
  • Die Beubaung des Zentrums mit kleinen Punkthochhäusern, welche auch in den Vierteln gemeinschaftlich entwickelt und gebaut werden können.
  • Die Schaffung eines Fussgängerstegs entlang der S-Bahn-Gleise welcher die Viertel mit dem neuen Zentrum verbindet und mit einer Fußgängerbrücke über die Schienen zum Kubiz führt, der dann den programmatischen Mittelpunkt des neuen Zentrums bildet.

Diskutiert wurde dann sowohl ganz konkret über die Vorschläge aber es kamen auch viele andere Punkte und neue räumliche Ideen auf, welche das Zentrum von N-HSH stärken könnten. Parallel zur Diskussion notierten wir die verschiedenen Ideen der Teilnehmenden auf kleinen Zetteln um sie im Modell an einer passenden Stelle anzupinnen. Die Resultate der Diskussion haben uns dann unter anderem dazu gedient unsere Ansätze zu stärken und zu einem Katalog an Vorschlägen weiterzuentwickelt.